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Erfolgreicher Auftakt beim Europacup 25m Standard- und Zentralfeuerpistole

Nun dreht es sich wieder, das Lapua Europa-Cup-Karussell mit den Wettbewerben in der 25 m- Standard- und Zentralfeuerpistole. Die Tour führt wieder einmal durch halb Europa. Der Saisonauftakt startete im thüringischen Suhl. Geschossen wurde hier am 27. und 28. April 2019. Einmal mehr mit dabei auch die beiden Rheinländer Torben Engel, Holzheim sowie Michael Schleuter, Düren/Merken. Außerdem standen der Thüringer Torsten Berlet und der Hesse Stephan Trippel mit im deutschen Team. Insgesamt nahmen hier acht Nationen teil. 

Erfolgreicher Auftakt beim Europacup 25 m Standard- und Zentralfeuerpistole

Los ging es mit der Zentralfeuerpistole. Hier setzte sich der Holzheimer Torben Engel mit 581 Ringen vom Verfolgerfeld ab und belegte den ersten Rang. Mit 578 Zählern folgte ihm der aktuelle Deutsche Meister Stephan Trippel. Den Bronzeplatz sicherte sich der Däne Allan Gejl mit 577 Ringen. Michael Schleuter schloss hier mit 570 Zählern ab und wurde auf Rang sieben notiert. Der vierte Deutsche im Bunde, Torsten Berlet, beendete seinen Wettkampf mit 551 Ringe und belegte so den 20. Platz.

Mit der Standardpistole konnte sich der Franzose Kévin Chapon mit 568 Ringen behaupten und sich schlussletztlich ganz oben auf das Treppchen stellen. Platz zwei ging auch hier an Stephan Trippel, der mit 565 Ringen seinen Wettkampf beendete. Mit Alban Pierson stand ein weiterer Franzose mit auf dem Treppchen. Er schloss mit 562 Ringen ab. Mit 560 Ringen schoss sich Michael Schleuter dann auf den fünften Rang. Torben Engel sortierte sich mit 550 Ringen auf Platz 15ein  und Torsten Berlet schloss mit 543 Ringen ab und wurde damit 19.

Weiter geht es zunächst vom 7. bis 9. Juni 2019 in Aarhus/Dänemark, gefolgt vom 5. bis 7. Juli 2019 in Tallinn/Estland sowie vom 14. bis. 16. August 2019 in Thun/Schweden. Das Finale findet dann vom 10. bis 12. Oktober 2019 in Chateuaroux/Frankreich statt. 

Hieran können allerdings nur Sportler teilnehmen, die bei den ersten vier Europacups Plätze eins bis vier belegen konnten oder als Nachrücker von bereits Qualifizierten profitieren. Am Ende werden je 20 Starter um den Titel mit der Standard- und der Zentralfeuer-Pistole kämpfen.

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