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31. Hogrefepokalschießen 2020

Am heutigen 15. Februar 2020 fand auf der Schießsportanlage der SpSch St. Seb. Pier 2000 das mittlerweile 31. Hogrefe-Pokalschießen statt. Ausgerichtet wurde der vom Ehrenpräsident Friedrich Hogrefe im Jahre 1990 gestiftete Wanderpokal, der Bergische Schmied, in diesem Jahr vom Bezirk 06. Verantwortlich zeichneten hier Bezirkssportleiter Peter Stangl sowie Dittmar Gerwien als Bezirksvorsitzender. Angetreten waren dieses Mal Auswahlmannschaften von zehn der 16 Bezirke mit insgesamt 40 Starterinnen und Starter. Aber ebenso war auch der Landessportleiter Norbert Zimmermann mit vor Ort.

Hierbei gelang es der Mannschaft des Bezirks 11 Koblenz zum nunmehr 13. Mal (!) den Pokal für ein Jahr zu erringen. An die Spitze der Ergebnisliste setzten sich Christa Sterzer, Margarete Meurer, Rolf Wegener und Thomas Pieper mit 1197 der 1200 möglichen Ringe. Ringgleich folgten sowohl der Titelverteidiger, Bezirks 06, sowie der letztjährige Zweite, Bezirk 05, mit jeweils 1195 Ringen. Hierbei hatte das 06er-Team seine letzte Serie mit 400 zu 398 Ringen um zwei Zähler besser abgeschlossen als die Bergischen.

Im 06er-Team standen Michaela Bär, Brigitte Bender, Horst Bär und Helmut Keuchen. Und das Bergische Land vertraten Margit Saß, Andrea Hölterhoff, Manfred Paetsch und Hans-Joachim Breidenbach.

In der Einzelwertung der Damen wurde zweimal das Maximalresultat sowie gleich achtmal 299 Ringe abgeliefert. Es gewann Gudrun Groß-Venhaus vom Bezirk 02 mit 300/316,4 Ringen vor Christa Sterzer vom Bezirk 11 mit 300/314,4 Ringen und der dritte Rang ging an Andrea Hölterhoff vom Bezirk 05 mit 299/318,1 Ringen.

Und bei den Herren wurden die 300 Ringe viermal und die 299 Ringen ebenfalls achtmal abgeliefert. Hier siegte Rolf Wegener vom Bezirk 11 mit 317,5 Ringen. Silber und Bronze erhielten Joachim Pöttke vom Bezirk 04 1 mit 316,9 Ringen und Helmut Keuchen vom Bezirk 06 mit 316,5 Ringen.

Morgen folgt dann der Bericht über das diesjährige Landeskönigsschießen.

Mehr im kommenden RSB-Journal. Die Fotos „schossen“ Dittmar Gerwien und Norbert Zimmermann.

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